Kontoeröffnungen in den USA werden teurer!
Wichtiger Hinweis:
Die Vermittlung von Bankkonten wurde aufgegeben ► Einstellungsartikel.
(Es handelt sich hier nur noch um eine „historische“ Seite)
Beinahe weltweit lassen sich zwei Trends deutlich erkennen:
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Gebührenerhöhungen
Aufgrund der Niedrigzinspolitik sehr vieler Staaten (insbesondere der Europäischen Zentralbank mit einem Leitzins von 0 Prozent und einen Strafzins für Einlagen von minus 0,4 Prozent) haben es Banken zusehends schwerer, kostenlose Girokonten und Gratis-Bankkarten zu refinanzieren.
In Deutschland erhöhen viele Banken – vor allem die Sparkassen – ihre Kontoführungsgebühren. Andere Banken führen, damit es nicht ganz so auffällt, in dieser Phase eine Jahresgebühr für die Bankkarte statt fürs Konto ein.
Unsere US-Bank bleibt weiterhin kontoführungsgebührenfrei!
Vor diesem Hintergrund sind wir froh, dass „unsere“ US-Bank an der kostenlosen Kontoführung bei einem Mindestkontostand von 500 USD festhält. Die Bankkarte bleibt auch weiterhin kostenfrei.
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Auslandskonto
Trotz aller medienwirksamen Enthüllungen über prominente Persönlichkeiten, die gerne damit in die Nähe von Kriminellen gerückt werden, nimmt das Interesse an einer Kontoeröffnung im Ausland zu.
Zunehmend durchschauen die Menschen das traurige Spiel, welches Politik und Leitmedien hier veranstalten, und schließen daraus, dass ein ehrliches Auslandskonto durchaus Sinn macht!
Interessant sind vor allem Länder, in denen man sich künftig ein Leben vorstellen kann bzw. die man von Reisen kennt.
Banken, die Konten für Ausländer eröffnen, gehen zunehmend ein Risiko ein, negative Schlagzeilen in der Presse zu bekommen, wenn die Kundschaft diese Konten für Zwecke verwendet, die nicht in Ordnung sind!
Der Dokumentationsaufwand steigt!
Um das zu vermeiden und sich gleichzeitig abzusichern, nimmt der Verwaltungsaufwand bei der Kontoeröffnung zu. So müssen unter anderem der Grund für die Kontoeröffnung und die geplante Nutzung sowie die Herkunft des Geldes angegeben werden. Es folgen dann noch weitere persönliche Fragen, auf die dieser Artikel nicht eingeht.
Was lässt sich daraus ableiten?
Kontoeröffnungen im Ausland (je nach Land) werden deutlich schwieriger.
In den vergangenen Jahren haben sehr viele Banken sogar die Eröffnung von Bankkonten für Ausländer komplett eingestellt. Das wird sich künftig noch verschärfen.
Der Kontoeröffnungsservice, so wie wir ihn anbieten, muss teurer werden, weil der Aufwand für die Kontoeröffnung umfangreicher und zeitintensiver geworden ist.
Ab dem 15.5.2016 beträgt die Gebühr für die Kontoeröffnung des US-Bankkontos 599 Euro statt bisher 347 Euro.
599 Euro statt bisher 347 Euro!
Uns bleibt nichts anderes übrig, als anfallende Kosten eins zu eins weiterzugeben.
Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an smarte Bankkunden mit Weitblick für geopolitische Veränderungen und steuerehrlichen Absichten.
Da das US-Bankkonto – solange man nicht zusätzlich ein Saving (Sparkonto) hinzubucht – zinsfrei ist, fallen keinen Kapitalerträge im Ausland an und es Bedarf nach aktueller Rechtslage keiner Erwähnung in der deutschen Einkommensteuererklärung!
Tipp: Wer die Kontoeröffnung bis einschließlich 15.5.2016 bestellt, sichert sich den aktuellen Preis von nur 347 Euro (inklusive aller Steuern). Details siehe bitte hier ► US Bankkonto online eröffnen.
“Jetzt US-Bankkonto beantragen”
… und 252 Euro sparen!
Was sagen unsere Kunden dazu?
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André Bull
Ich bin so dankbar, dass es mit der Remote-Kontoeröffnung so gut geklappt hat!
Dank des Insider-Tipps wurde meine Überweisung sogar gebührenfrei auf dem Konto gutgeschrieben (keine incoming fee for international wire tranfser, wie sie üblicherweise bei Überweisungen zwischen Deutschland und den USA erhoben wird). Danke für die komplette Kontoeröffnung innerhalb von 5 Tagen.
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Ingo Bachmann
Seit der Kontoeröffnung habe ich Konto, Karte und Schecks intensiv getestet und gerne für weitere Interessenten einen Gastbeitrag zur Verfügung gestellt. Ich bin froh, dass US-Konto noch zum alten Preis bekommen zu haben.
Was werden Sie sagen, wenn Sie Ihren ersten Kontoauszug in der elektronischen Postbox per Online-Zugang abrufen?
Kann man auf das eröffnete amerikanische Bankkonto in euro überweisen?
Mit freundlichen Grüßen
Manuel glatzl
Ja, kann man. Das ist aber selten die beste Variante. Ich bin gerade dabei für unsere Leute eine Videoanleitung auszuarbeiten, wie man für lediglich 2-3 Euro Gebühr (= Ersparnis von 90 % und mehr gegenüber der herkömmlichen Überweisung) die Mindesteinlagesumme von 500 USD aufbuchen kann.
Ich soll wegen einer grösseren Summe an mich in Philadelphia bei der TSB Bank ein Konto eröffnen. Die Gebühr dafür beträgt 680 Euro.
Ist das rechtens oder üblich?
Frage: ist das so üblich?
Zu anderen Anbietern von Kontoeröffnungen bzw. den Banken selbst, treffen wir keine Aussagen. Schließlich kennen wir deren Prozesse nicht im Detail.
Bei uns ist es üblich, dass eine Gebühr für die Kontoeröffnung berechnet wird, denn es steckt viel Arbeit in der Organisation drin. Zudem handelt es sich im Vergleich zu einer Flugreise und ggf. dem Verdienstausfall, um eine sehr günstige Option zu einem US-Bankkonto zu kommen.
Wenn jemand aber sowieso in die USA reist und genügend Zeit und Lust mitbringt, kann er selbst sich „kostenlos“ um die Kontoeröffnung kümmern … es ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. 🙂